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23.07.
6 Turmfalken, ein Mäusebussard (Foto), ein Waldkauz und eine Waldohreule konnten wieder in die Freiheit entlassen werden.
Foto: R.Heigel
17.07.
Ein sehr stark geschwächter Schwarzmilan wurde in Pflege genommen. // 28.07. Inzwischen hat er sich gut erholt.
Foto: R.Heigel
19.06.
Inzwischen sind noch weitere zwei Störche, 3 Turmfalken und eine Waldohreule in unserer Pflege.
Foto: R.Heigel
04.06.
Unter anderem konnte die Waldohreule, der Gimpel und 3 Spatzen wieder frei gelassen werden.
3 Rabenvögel, 1 Buchfink, 2 Mäusebussarde und ein Star wurden wieder in Pflege genommen.
Ein Jungstorch, ca. 14 Tage alt aus Wietstock bei Ludwigsfelde, wurde bei uns aufgenommen.
Ein Partner dieses Storchenpaares wurde tot aufgefunden.
Ein Storch allein kann das Junge nicht aufziehen. Nach Verlassen des Nestes wurde mit der Feuerwehr
aus Ludwigsfelde das stark ermattete Junge noch gerettet.
Danke an Alle die sich bei dieser Rettungsaktion beteiligt haben.
Foto: R.Heigel
30.04
Die Igel die bei uns überwintert haben sind nun wieder frei.
Im April wurden ein Grünspecht, ein Gimpel, eine Fledermaus, ein Sperber, ein Reiher und eine Waldohreule in Pflege genommen.
Foto: R.Heigel
25.02.
Der Steinkauz wurde, an seiner vertrauten Umgebung, in der Nähe des Fundortes wieder frei gelassen.
16.02.
Ein Steinkauz mit einem Schädelhirntrauma wurde uns aus Potsdam zur Pflege übergeben.
Foto: R.Heigel
10.02.
2 Störche und ein Turmfalke wurden bei uns über den Winter gepflegt. Sie können in Kürze wieder frei gelassen werden.
Foto: R. Heigel
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26.08.
Am 24.08. sind die 3 Pflegestörche gemeinsam mit den Störchen aus Wensickendorf in den Süden aufgebrochen.
In der Pflege befinden sich noch 4 Turmfalken ein Mäusebussard und ein Storch aus Niebede.
01.08.
Ende Juli konnten einige Eulen und Turmfalken in die Freiheit entlassen werden.
Einer von den drei Pflegestörchen fliegt bereits.
Foto: S. Heigel
19.07.
Die drei per Hand aufgezogenen Störche befinden sich seit einer Woche auf dem Auswilderungshorst.
Hier können sie ihre Flugmuskulatur für den Zug in den Süden trainieren.
Fünf Turmfalken, ein Sperber, vier Waldkäuze, der adulte Storch aus Treuenprietzen, drei Hausspatzen, zwei Buntspechte
und eine Waldohreule konnten bereits wieder in die Freiheit entlassen werden.
2 Bachstelzen, 10 Turmfalken, eine Waldohreule und eine Flussseeschwalbe befinden sich noch bei uns in Pflege.
22.06.
Ein weiterer Storch wurde uns in Pflege gegeben. Dieser wurde in Linum aus dem Horst geworfen.
Inzwischen werden 3 Jungstörche bei uns aufgezogen sowie ein adulter Storch aus Treuenprietzen weiter gepflegt.
Desweiteren befinden sich noch 7 junge Turmfalken, ein Sperber, 2 Waldohreulen, 4 Waldkäuze und 3 Hausspatzen in Pflege.
Ein Buntspecht und 5 Singdrosseln wurden ausgewildert und in die Freiheit entlassen.
Foto: R.Heigel
06.06.
In Wensickendorf und in Britz (Eberswalde) wurde je ein Jungstorch von den Altstörchen aus dem Nest geworfen.
Beide Störche konnten leicht verletzt geborgen werden. Diese Jungstörche werden nun per Hand aufgezogen.
Ein junger flugunfähiger Turmfalke wurde ebenfalls bei uns in Pflege genommen.
Foto: R.Heigel
01.06.
Der Mäusebussard konnte wieder in die Freiheit entlassen werden. Auch die Stare sind alle ausgeflogen.
In Pflege befinden sich unter anderem noch zwei weitere Waldkäuze, 2 Waldohreulen, ein adulter Storch aus Treuenbrietzen
sowie 5 Singdrosseln aus Schmachtenhagen, ein Buntspecht und 2 Haussperlinge.
Foto: R.Heigel
16.05.
Am 28.04. wurde uns aus Oberkrämer ein sehr geschwächter Schwarzmilan übergeben.
Ihm konnte leider nicht mehr geholfen werden. Er trug einen Ring von Spanien aus dem Jahr 2013.
Ein flugunfähiger Mäusebussard wurde bei Schwanebeck aufgegriffen und über die Wildtierrettung an uns übergeben.
Zwischenzeitlich hat er sich wieder gut erholt und fliegt in der Voliere.
Wenn er vollständig genesen ist wird er wieder in die Freiheit entlassen.
Des Weiteren befinden sich noch 2 Waldkäuze in Pflege.
4 Stare, die aus dem Nest gefallen waren, wurden uns von Bürgern zur weiteren Aufzucht übergeben.
3 von ihnen konnten wir in einen Starenkasten unterbringen Foto1. Sie werden von den Altstaren mit versorgt.
Ein weiterer Star und ein Hausspatz werden per Hand aufgezogen Foto 2.
Foto 1 Foto 2
05.03.
Der Mäusebussard aus Stolzenhagen, den wir am 04.02. aufgenommen hatten, konnte wieder in die Freiheit entlassen werden.
In unserer Wildvogelpflege wurde eine Waldohreule, aus Zeuten von der Regenbogenresidenz für Fellherzen e.V.,
mit einem Schädel-Hirn-Trauma abgegeben. Sie wurde am Straßenrand entdeckt.
Ein behandelter Habicht von der Tierarztpraxis Rafael aus Panketal wurde uns zur weiteren Pflege übergeben.
Er hatte eine Fraktur am rechten Flügel.
04.02.
Am 24.01. wurde ein Mäusebussard in Stolzenhagen aufgegriffen.
Nach einer tierärztlichen Untersuchung wurde ein Hämatom an der Wirbelsäule festgestellt.
Wir übernahmen den Mäusebussard am 04.02. und werden ihn bis zur vollständigen Genesung pflegen und
dann wieder am Fundort in die Freiheit entlassen.
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28.07.
Alle 3 Jungstörche in Wensickendorf fliegen.
27.07.
Der Erste Storch in Wensickendorf fliegt.
14.06.
In Beetz verendete ein Altstorch an einem Maulwurf. Der Maulwurf ist im Schlund des Storches mit seinen Schaufeln stecken
geblieben. Die Jungstörche in dem Nest werden von dem zurückgebliebenen Altstorch weiter versorgt.
Durch die Zufütterung von Fisch haben die Jungen eine Überlebenschance.
In Germendorf verunglückte ein Altstorch tödlich in der Hochspannungsleitung.
Das Junge wird weiter vom Altstorch versorgt.
Bei diesen heißen Temperaturen versorgen die Altvögel ihre Jungen mit Wasser.
Dieses schöpfen sie aus den umliegenden Gewässern und transportieren es im Kropf zu ihrem Nachwuchs (Foto 1).
Auch Schatten spenden sie indem sie ihre Flügel über die Jungen ausbreiten (Foto 2).
Foto 1 Foto 2
25.05.
In den meisten Horsten ist der Nachwuchs geschlüpft. Beide Partner wechseln sich bei der Nahrungssuche und bei der Fütterung
der Jungen ab.
Auf der Speisekarte stehen zur Zeit 90 % Regenwürmer. Das Futter wird von den Altstörchen ausgewürgt und die Küken nehmen
das Futter selbständig auf.
12.05
In Kremmen, Dammstraße konnte das erste Jung am Nestrand beobachtet werden.
Foto: W. Kasper
30.04.
In unserem Wirkungskreis konnten 34 Brutpaare gezählt werden.
Auch in den Vorjahren haben sich 34 Brutpaare gefunden.
Zum Beispiel sind in Wensickendorf und in Kremmen, Wallstraße bei der Kita die Gelege mit vier Eiern komplett.
Die Kameras gaben uns bei diesen Störchen den Einblick. Bei den anderen Brutpaaren ist abzuwarten bis die
Jungen beobachtet werden können.
32-33 Tage wird das Gelege abwechselnd von beiden Störchen bebrütet.
Kremmen Wallstraße Wensickendorf
22.04.
In unserem Wirkungskreis haben sich inzwischen 28 Brutpaare gefunden.
Auf dem neu errichteten Nistplatz in Kremmen, Wallstraße bei der Kita, wurde heute das erste Ei gelegt (Foto 3). Der Horst bei
der FFW in Kremmen musste nochmal mit Hilfe der Feuerwehr erneuert werden (Foto 2). Störche haben von diesem Horst
das Nistmaterial für ihre Nester verwendet. Dadurch ist ein Teil auch in den Schornstein abgerutscht und es entstanden große
Löcher (Foto 1), sodass die Störche diesen Standort nur zögerlich aufsuchten.
Auf dem Horst in Schwante sind bereits zwei Eier gelegt worden (Foto 4).
08.04.
In unserem Wirkungskreis sind u.a. auf den Horsten in Sommerfeld, Schönfließ, Neuholland, Wensickendorf,
Germendorf und in Kremmen die ersten Westzieher in ihrem Brutgebiet gelandet.
16.03.
In Germendorf wurde der mächtige Storchenhorst durch die Stürme im Februar stark verschoben.
Das Nistmaterial kam in eine bedrohliche Schieflage. Zur Gefahrenabwehr unterstützte der NABU Oranienburg den Eigentümer,
mit Hilfe des Kranservice Mario Meinke aus Oberkrämer, einen Teil des Nistmaterials abzutragen.
So wurde die Gefahr abgewendet und die Störche können diesen Horst weiter nutzen.
Foto: R.Heigel
04.03.
Einer der beiden Störche, die bei uns über den Winter in Pflege waren, sind wieder frei und halten sich ab und zu
auf dem Horst in Wensickendorf auf.
Foto: R.Heigel
03.03.
Die starken Stürme in den letzten Tagen haben das Nistmaterial auf dem Storchenhorst in Kremmen, Ruppiner Strasse19,
stark verschoben. Mit Hilfe des dortigen Anwohners konnten wir ein Teil des Nistmaterials abtragen.
Das abgetragene Nistmaterial wurde gleich zur Aufbesserung für den Storchenhorst bei der Feuerwehr verwendet,
dabei half die Feuerwehr tatkräftig mit.
Vielen Dank für die unkomplizierte Mithilfe.
Foto: R.Heigel
24.02.
In Kremmen, Wallstraße an der Kita, wurde das Storchennest auf eine Unterbaukonstruktion errichtet.
Dies war erforderlich, da die Störche im vergangen Jahr ihr Nest in mitten des Abgasrohres der Heizungsanlage gebaut haben.
Da diese in Betrieb bleiben muss und der Schornstein saniert werden musste, hat sich die Stadt Kremmen in Abstimmung mit der
unteren Naturschutzbehörde und dem Storchenbeauftragten entschlossen eine Nistmöglichkeit über dem Schornstein zu errichten.
Ein Dank an alle die sich dafür arrangiert haben.
Foto: R.Heigel
16.02.
In Zehlendorf ist ein Storch angekommen. Dieser beringte Storch besetzt diesen Brutplatz schon seit 2014.
In den letzten 2 Jahren traf er am 19.02. ein. Der Storch ist vermutlich die Westroute über Spanien und
Frankreich in sein Brutgebiet geflogen.
Foto: R.Heigel
13.02.
In Kremmen, Dammstraße ist der zweite Storch eingetroffen.
Foto: A. Neumann
12.02.
Horstsäuberung in Wensickendorf
Foto: R.Heigel
10.02.
In Kremmen ist er erste Storch eingetroffen, 10 Tage früher als in den Vorjahren.
Foto: A.Neumann
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26.08.
In unserem Wirkungskreis sind seit dem 26.08. fast alle Störche in den Süden aufgebrochen.
15 ziehende Störche haben am 23.08. in Wensickendorf Rast gemacht - siehe Foto.
In diesem Jahr haben sich 34 Paare gefunden. 18 Paare konnten 42 Junge aufziehen.
Durch das Unwetter - Starkregen Ende Juni, verendete bei 16 Paaren der Nachwuchs, = 24 Jungstörche.
30.06.
Durch den Starkregen wurde ein Storchenjunges in Wensickendorf so unterkühlt dass es verendete.
Am 03.07. wurden wir von mehreren Storchenbeobachtern über den Tot von weiteren Jungstörchen informiert.
Die Feuerwehr von Kremmen half mit der Drehleiter die toten Vögel aus den Nestern zu entnehmen.
Vielen Dank an Alle, die geholfen haben diese Aktion so unkompliziert umzusetzen. Danke!
Insgesamt mussten bis heute 17 tote Jungstörche in unserem Wirkungskreis gezählt werden.
15.06.
In Beetz konnten 5 Jungstörche im Horst beobachtet werden.
Foto: R.Heigel
06.06.
In Nassenheide und in Kuckswinkel konnten je 4 Jungstörche beobachtet werden.
In Wensickendorf wurde der Kleinste mit 90 Gramm von einem Altstorch aus dem Nest geworfen.
Foto: R.Heigel
30.05.
In Wensickendorf sind die ersten zwei Jungen im Abstand von 2 Stunden geschlüpft.
Foto: R.Heigel
17.05.
In Groß Ziethen wurde die neu errichtete Nisthilfe, wir berichteten am 05.03., von Störchen angenommen Foto 1.
In Kremmen – Dammstraße konnte das erste Storchenjunge beobachtet werden Foto 2.
In der Grabenstraße versuchen hartnäckig Störche auf einen noch in Betrieb befindlichen Schornstein ihr Nest zu bauen.
Der Schornstein ist sanierungsbedürftig und die Abgase sind auf Dauer für die Störche schädlich. Alternativen für einen geeigneten
Brutplatz werden zukünftig geschaffen. An der Feuerwehr steht eine attraktive Nistmöglichkeit noch leer.
Warum die Störche diesen, trotz Säuberung nicht nutzen, ist unklar.
Foto 1 / W.Kasper
Foto 2 / A. Neumann
10.05.
4 Eier liegen im Nest auf der alten Schmiede in Schwante.
30.04.
In Kremmen ist es an einigen Storchenhorsten zu heftigen Kämpfen gekommen.
Dadurch sind in dem Nest an der Kirche die 4 Eier verschwunden (Foto 1).
Foto: M Dill
29.04.
Das neue Storchenpaar in Wensickendorf hat das erste Ei im Nest (Foto 1).
Auf der neu errichteten Nisthilfe in Kremmen (wir berichteten am 5.03.) sind bereits 4 Eier gelegt (Foto 2).
In unserem Wirkungskreis sind an 29 Brutplätzen die Paare komplett.
An 3 Standorten werden die Störche noch erwartet.
Foto 1 / R.Heigel Foto 2 / M.Dill
23.04.
Am 20.04. hat das Weibchen in Wensickendorf das Nest verlassen. Das Männchen brütete bis 23.04. allein auf dem Horst.
Jedoch gegen 10:00 Uhr hat er das Brüten eingestellt und das Nest auch verlassen.
Gegen 18 Uhr ist das Männchen auf den Horst zurückgekehrt. 21 Uhr kam ein unberingtes Weibchen dazu.
19.04.
Am 12.04. konnte ein beringtes Weibchen am Horst in Wensickendorf beobachtet werden.
Ob das Männchen dasselbe ist, welches am 06.04. angekommen ist, kann man nicht sagen,
da er keinen Ring trägt. Am 19.04. wurde das erste Ei in Wensickendorf gelegt.
In unserem Wirkungskreis sind 16 Storchenpaare komplett. An 6 Standorten ist je ein Storch zu beobachten.
An 7 Horststandorten fehlen noch die Störche.
Foto: S.Heigel
03.04.
In Zehlendorf, Kuckswinkel (1.Foto) und in Neuholland (2. Foto) ist das Storchenpaar komplett.
In Kremmen auf dem Schornstein bei Lidl, in Nassenheide sowie in Beetz ist ein Storch gelandet.
In den nächsten Tagen werden in unserem Wirkungskreis weitere Störche erwartet.
Foto 1 / R.Heigel Foto 2 / D.Bärwald
05.03.
Am 04.03. wurde in Kremmen an der Kirche und in Groß Ziethen eine neue Nistunterlage für die Störche aufgebaut.
Die Feuerwehr der Stadt Kremmen hat hier mit einer Drehleiter die nötige Unterstützung geleistet.
Die Nistunterlagen für die Horste wurden von einer ansässigen Schlosserei angefertigt.
Vielen Dank an alle Beteiligten dafür.
Fotos: Dill/ R.Heigel Fotos: E.Kugler
24.02.
in Zehlendorf ist der dritte Storch in unserem Wirkungskreis eingetroffen.
Dieser beringte Storch kommt seit 7 Jahren an diesen Standort und fliegt auch nach aller Wahrscheinlichkeit die Westroute.
Foto: Jaap
20.02.
Seit 6 Jahren treffen die Störche in Kremmen - Dammstraße, pünktlich um den 20.-21. Februar ein.
Diese Störche fliegen aller Wahrscheinlichkeit nach die Westroute. Sie ziehen von Westafrika
über die Straße von Gibraltar, nach Spanien über Frankreich in ihr Brutgebiet.
Foto: A.Neumann
25.01.
Zwei Nilgänse haben den Horst in Wensickendorf aufgesucht.
Foto: R.Heigel
04.01.
Foto: R.Heigel