16.03.

2 Mäusebussarde und 2 Turmfalken, die sich über den Winter in Pflege befanden, konnten wieder frei gelassen werden.

 


18.02.

 

In unserer Wildvogelpflege befinden sich derzeit noch 2 Mäusebussarde und 2 Turmfalken vom Vorjahr. Diese Vögel verbleiben so

 

lange in Pflege bis sie die Mauser abgeschlossen haben.

 

Am 19.01. übergab uns die Tierarztpraxis Dr. Sattelmair aus Leegebruch einen verunglückten Waldkauz. Nach Genesung konnte

 

dieser wieder in die Freiheit entlassen werden (Foto).

 

 

 

Foto: R.Heigel

 

17.03.

 

Der Storch aus Zehlendorf der bereits seit 26.02. dort eingetroffen ist, hat einen Besuch in Wensickendorf gemacht.

 

Foto: R.Heigel


16.03. Kremmen

 

Nisthilfe für Störche wurde mit der Feuerwehr erneuert.

 


 

Foto:R.Heigel


10.03. Staffelde

 

Die Anwohner der Dorfstraße 14 haben mit unserer Zustimmung in Eigeninitiative den Storchenhorst gesäubert.

 

Nur das Unkraut, welches die Nestmulde überwachsen hatte, wurde entfernt.Vielen Dank für die Mithilfe.

 

Im Vorjahr war dieser Nistplatz leider nur sporadisch von Störchen besucht.

 

Die Störche befinden sich derzeit auf dem Heimflug. Die Störche, welche mit einem GPS-Sender ausgestattet sind,

 

verraten uns, dass sie sich zur Zeit im Sudan und Ägypten auf der Westroute befinden.

 

(Siehe auch unter: Artbetreuer – Weißstorchbetreuer auf dieser Webseite).

 

Ende März Anfang April können wir die Störche in unseren Brutgebieten erwarten.

 

  

 


06.03.

 

Bereits am 25.02. ist in Zehlendorf der beringte Storch wieder eingetroffen.

 

Seit 2014 besetzt dieser Storch den Horst.

 

 

 Foto: R.Heigel


24.02.

 

In Kremmen ist am 17.02. der erste Storch auf dem Horst in der Dammstraße gelandet.

 

In der Grabenstraße konnte am 24.02. ein Storch auf dem neu errichteten Mast beobachtet werden (Foto 1).

 

In der Dammstraße scheint das Paar seit heute komplett zu sein ( Foto 2).

 

Die Störche nutzen oft das Nistmaterial von anderen Horsten, wenn diese noch nicht besetzt sind.

 

           

 Foto: Stadt Kremmen


15./16.02.

 

In Kremmen in der Grabenstraße und am Sportplatz wurden zwei Nisthilfen für Störche errichtet. Die Störche haben dort in den

 

Vorjahren auf Bäumen ihren Horst gebaut. Die Linde in der Grabenstraße war bereits morsch und nicht mehr standsicher.

 

Am Sportplatz nutzten die Störche eine abgesägte Birke. Auch diese war nicht mehr standsicher.

 

Mit Hilfe der Stadt Kremmen und der e.disbau- und Energieservice GmbH die personell und finanziell das Vorhaben

 

übernommen haben, konnte an den Standorten je ein Betonmast aufgestellt werden. Die Betonmasten wurden von

 

der Agrarproduktion GmbH Neuholland - Freienhagen geliefert. Die vom Schmiedemeister Frank Köpke aus Kremmen erstellten

 

und montierten Unterbaukonstruktionen für das Nistmaterial wurden an den 2 Tagen aufgebaut. Das Nistmaterial von den alten

 

Horsten wurde wieder verwendet.

 

Für diese zwei Einsatztage möchten wir uns bei allen Mitwirkenden für die geleistete Arbeit ganz herzlich bedanken.

 

 

Grabenstraße in Kremmen

  

 

Am Sportplatz in Kremmen

 

Fotos: R.Heigel

 

 15.08.

 

 Der Schwarzmilan wurde wieder in die Freiheit entlassen.

 

Foto: R.Heigel


23.07.

 

6 Turmfalken, ein Mäusebussard (Foto), ein Waldkauz und eine Waldohreule konnten wieder in die Freiheit entlassen werden.

 

 

 Foto: R.Heigel


17.07.

 

Ein sehr stark geschwächter Schwarzmilan wurde in Pflege genommen. // 28.07. Inzwischen hat er sich gut erholt.

 

 Foto: R.Heigel


19.06. 

 

 Inzwischen sind noch weitere zwei Störche, 3 Turmfalken und eine Waldohreule in unserer Pflege.

 

 Foto: R.Heigel

 


04.06.

 

Unter anderem konnte die Waldohreule, der Gimpel und 3 Spatzen wieder frei gelassen werden.

 

3 Rabenvögel, 1 Buchfink, 2 Mäusebussarde und ein Star wurden wieder in Pflege genommen.

 

Ein Jungstorch, ca. 14 Tage alt aus Wietstock bei Ludwigsfelde, wurde bei uns aufgenommen.

 

Ein Partner dieses Storchenpaares wurde tot aufgefunden.

 

Ein Storch allein kann das Junge nicht aufziehen. Nach Verlassen des Nestes wurde mit der Feuerwehr

 

aus Ludwigsfelde das stark ermattete Junge noch gerettet.

 

Danke an Alle die sich bei dieser Rettungsaktion beteiligt haben.

 

 Foto: R.Heigel

 


30.04

 

Die Igel die bei uns überwintert haben sind nun wieder frei.

 

Im April wurden ein Grünspecht, ein Gimpel, eine Fledermaus, ein Sperber, ein Reiher und eine Waldohreule in Pflege genommen.

  Foto: R.Heigel


25.02.

 

Der Steinkauz wurde, an seiner vertrauten Umgebung, in der Nähe des Fundortes wieder frei gelassen.


16.02.

Ein Steinkauz mit einem Schädelhirntrauma wurde uns aus Potsdam zur Pflege übergeben.

 Foto: R.Heigel


10.02.

2 Störche und ein Turmfalke wurden bei uns über den Winter gepflegt. Sie können in Kürze wieder frei gelassen werden.

                         

Foto: R. Heigel

 
Fläche: Das Gebiet umfasst ca. 458 Hektar.
 
Beschreibung: Das "Tegeler Fließtal" ist ein länder- und kreisübergreifendes Biotopverbundsystem. Sein in den Landkreisen Oberhavel und Barnim gelegener geschützter Nordteil vereint eine Vielzahl von Lebensraumtypen. Das NSG ist als Flora-Fauna-Habitat-Gebiet (FFH-Gebiet) Teil des europäischen Natura 2000-Schutzgebietssystem, liegt im Landschaftsschutzgebiet "Westbarnim" und ist Teil des Naturparks Barnim.
Als Überbleibsel einer eiszeitlichen Schmelzwasserrinne erstreckt sich das namensgebende "Tegeler Fließ" mit einem Nord-Süd-Gefälle von 30 Höhenmetern von den Quellniederungen Bahrenbruch, Rennebruch und Gänseluch, die sich im Mühlenbecker See vereinen, bis zur Mündung im Tegeler See in Berlin. Niedermoore mit Pfeifengraswiesen, kleine Waldseen mit Verlandungszonen und Erlenbruchwäldern sowie Laubmischwälder prägen die Bachauenlandschaft. 
 
Schutzziele: Erhaltung und Entwicklung der Biotopvielfalt des Fließtales mit dem Tegeler Fließ als ökologisch durchgängiges Fließgewässer sowie der Stillgewässer einschließlich ihrer angrenzenden Lebensräume als Rückzugs- und Reproduktionsgebiet für seltene und geschützte Pflanzengesellschaften und lebensraumtypischer seltener und geschützter Tierarten, wie z.B. Kammmolch, Biber, Fischotter, Kranich und Eisvogel.
Das Schutzgebiet dient darüber hinaus der Erhaltung und Entwicklung der Moorkörper in ihrer Funktion als Wasserspeicher und dem Erhalt der hervorragenden Schönheit des Tegeler Fließtales.
 
 
 
 

 
Gebietsbetreuer: Christian Mahler
 
 

16.08.

 

Die drei Jungstörche aus Wensickendorf haben den Horst verlassen und ziehen in den Süden.

 

Foto: R.Heigel


28.07.

 

Alle 3 Jungstörche in Wensickendorf fliegen.

 

 


27.07.

 

Der Erste Storch in Wensickendorf fliegt.

 


14.06.

 

In Beetz verendete ein Altstorch an einem Maulwurf. Der Maulwurf ist im Schlund des Storches mit seinen Schaufeln stecken

 

geblieben. Die Jungstörche in dem Nest werden von dem zurückgebliebenen Altstorch weiter versorgt.

 

Durch die Zufütterung von Fisch haben die Jungen eine Überlebenschance.

 

In Germendorf verunglückte ein Altstorch tödlich in der Hochspannungsleitung.

 

Das Junge wird weiter vom Altstorch versorgt.

 

 

Bei diesen heißen Temperaturen versorgen die Altvögel ihre Jungen mit Wasser.

 

Dieses schöpfen sie aus den umliegenden Gewässern und transportieren es im Kropf zu ihrem Nachwuchs (Foto 1).

 

Auch Schatten spenden sie indem sie ihre Flügel über die Jungen ausbreiten (Foto 2).

 

  

 Foto 1                                                                                                            Foto 2


25.05.

 

In den meisten Horsten ist der Nachwuchs geschlüpft. Beide Partner wechseln sich bei der Nahrungssuche und bei der Fütterung

 

der Jungen ab.

 

Auf der Speisekarte stehen zur Zeit 90 % Regenwürmer. Das Futter wird von den Altstörchen ausgewürgt und die Küken nehmen

 

das Futter selbständig auf.

 

 

 


12.05

 

In Kremmen, Dammstraße konnte das erste Jung am Nestrand beobachtet werden.

 

Foto: W. Kasper


30.04.

 

In unserem Wirkungskreis konnten 34 Brutpaare gezählt werden.

 

Auch in den Vorjahren haben sich 34 Brutpaare gefunden.

 

Zum Beispiel sind in Wensickendorf und in Kremmen, Wallstraße bei der Kita die Gelege mit vier Eiern komplett.

 

Die Kameras gaben uns bei diesen Störchen den Einblick. Bei den anderen Brutpaaren ist abzuwarten bis die

 

Jungen beobachtet werden können.

 

32-33 Tage wird das Gelege abwechselnd von beiden Störchen bebrütet.                

       

                      Kremmen Wallstraße                                                                                            Wensickendorf


22.04.

 

In unserem Wirkungskreis haben sich inzwischen 28 Brutpaare gefunden.

 

Auf dem neu errichteten Nistplatz in Kremmen, Wallstraße bei der Kita, wurde heute das erste Ei gelegt (Foto 3). Der Horst bei

 

der FFW in Kremmen musste nochmal mit Hilfe der Feuerwehr erneuert werden (Foto 2). Störche haben von diesem Horst

 

das Nistmaterial für ihre Nester verwendet. Dadurch ist ein Teil auch in den Schornstein abgerutscht und es entstanden große

 

Löcher (Foto 1), sodass die Störche diesen Standort nur zögerlich aufsuchten.

 

Auf dem Horst in Schwante sind bereits zwei Eier gelegt worden (Foto 4).

 

 


 

08.04.

 

In unserem Wirkungskreis sind u.a. auf den Horsten in Sommerfeld, Schönfließ, Neuholland, Wensickendorf,

 

Germendorf und in Kremmen die ersten Westzieher in ihrem Brutgebiet gelandet.

 

 

 


16.03.

 

In Germendorf wurde der mächtige Storchenhorst durch die Stürme im Februar stark verschoben.

 

Das Nistmaterial kam in eine bedrohliche Schieflage. Zur Gefahrenabwehr unterstützte der NABU Oranienburg den Eigentümer,

 

mit Hilfe des Kranservice Mario Meinke aus Oberkrämer, einen Teil des Nistmaterials abzutragen.

 

So wurde die Gefahr abgewendet und die Störche können diesen Horst weiter nutzen.

 

 

 

 Foto: R.Heigel


04.03.

 

Einer der beiden Störche, die bei uns über den Winter in Pflege waren, sind wieder frei und halten sich ab und zu

 

auf dem Horst in Wensickendorf auf.

 

Foto: R.Heigel


03.03.

 

Die starken Stürme in den letzten Tagen haben das Nistmaterial auf dem Storchenhorst in Kremmen, Ruppiner Strasse19,

 

stark verschoben. Mit Hilfe des dortigen Anwohners konnten wir ein Teil des Nistmaterials abtragen.

 

Das abgetragene Nistmaterial wurde gleich zur Aufbesserung für den Storchenhorst bei der Feuerwehr verwendet,

 

dabei half die Feuerwehr tatkräftig mit.

 

Vielen Dank für die unkomplizierte Mithilfe.

                                                        

                                           

 

 Foto: R.Heigel


 

24.02.

 

In Kremmen, Wallstraße an der Kita, wurde das Storchennest auf eine Unterbaukonstruktion errichtet.

 

Dies war erforderlich, da die Störche im vergangen Jahr ihr Nest in mitten des Abgasrohres der Heizungsanlage gebaut haben.

 

Da diese in Betrieb bleiben muss und der Schornstein saniert werden musste, hat sich die Stadt Kremmen in Abstimmung mit der

 

unteren Naturschutzbehörde und dem Storchenbeauftragten entschlossen eine Nistmöglichkeit über dem Schornstein zu errichten.

 

Ein Dank an alle die sich dafür arrangiert haben.

 

            

 


Foto: R.Heigel

 


16.02.

 

In Zehlendorf ist ein Storch angekommen. Dieser beringte Storch besetzt diesen Brutplatz schon seit 2014.

 

In den letzten 2 Jahren traf er am 19.02. ein. Der Storch ist vermutlich die Westroute über Spanien und

 

Frankreich in sein Brutgebiet geflogen. 

 

 

Foto: R.Heigel


13.02.

In Kremmen, Dammstraße ist der zweite Storch eingetroffen.

Foto: A. Neumann


12.02.

Horstsäuberung in Wensickendorf

  

Foto: R.Heigel


10.02.

In Kremmen ist er erste Storch eingetroffen, 10 Tage früher als in den Vorjahren.

Foto: A.Neumann